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Beziehungsdreieck
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Wir sehen Schüler, Eltern und Lehrer in einem Beziehungsdreieck zum Wohle der Kinder: Lehrer und Eltern arbeiten gemeinsam für die Ausbildung der Kinder. Beide vermitteln Normen und Werte unserer Gesellschaft für die zukünftige Gesellschaft. Die jeweilige Zusammenarbeit bedingt das gute Fortkommen unserer Kinder. Je besser die Elternmitarbeit an der Schule, desto besser für die Schüler. Eltern sollten sich bei Fragen und Problemen an die Schule wenden, Kinder sollten bei Eltern und Lehrern immer ein offenes Ohr finden. Aber auch die Lehrer sollten von den Eltern angehört werden, so dass Anregungen für die Förderung und Forderung der Kinder umgesetzt werden können. Für eine gute Zusammenarbeit wünschen wir uns, dass jeder auf den anderen hört und jeder über seine Anregungen, Fragen und Probleme spricht.
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Aus Kindergartenkindern werden Schulkinder!! - Aber wie??
Ein kleines Mädchen hat gerade ihre erste Schulwoche hinter sich. „ Ich vergeude meine Zeit", sagt sie zu ihrer Mutter. „Ich, kann nicht lesen, ich kann nicht schreiben, und sie lassen mich nicht mal reden."
Wir Lehrer erleben die ersten Schulwochen eines Schulanfängers folgendermaßen
IIn den ersten 6 Wochen des Schulbesuchs haben wir Lehrer die Aufgabe, durch den spielerischen Umgang mit Lerninhalten den Übergang vom Kindergarten zu Formen schuischen Lernens zu erleichtern. Ferner durch Gespräche und gezielte Beobachtungen Lernvoraussetzungen genau zu erkennen und weiter auszubauen. Diese Lernvoraussetzungen können körperlicher, sozial-emotionaler und kognitiver Art sein. In dieser Eingewöhnungsphase werden die Lehrgänge in Lesen, Schreiben und Mathematik vorbereitet , aber noch nicht systematisch durchgeführt. Es entspricht der noch wenig differenzierten Wahrnehmungsfähigkeit des Schulanfängers, dass er zunächst fächerübergreifend unterrichtet wird (Erstunterricht). Der Erstunterricht umfasst das 1. und 2. Schuljahr, in der zweiten Hälfte des 2. Schuljahres wird die Eigenbedeutung der Fächer stärker betont. Aufgabe der Grundschule ist, auch bei Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Lernbeeinträchtigungen die Voraussetzung für schulisches Lernen, die sog. Schulfähigkeit, zu schaffen. Nur bei erheblichen Bedenken und begründeten Zweifeln erfolgt eine Zurückstellung vom Schulbesuch.
Welche Ziele hat das Lernen während der Eingangsphase
Körperliche Schulfähigkeit
Grobmotorischer Bereich
-Bewegungsabläufe koordinieren (Hampelmann, gemeinsames Gehen und Klatschen in unterschiedlichem Tempo, balancieren...)
Feinmotorischer Bereich
- Schulsachen in angemessenem Tempo ein- und auspacken - Handhabung verschiedener Stifte, Umgang mit Schere, Kleber, Knetmasse... - Papier reißen, falten .. - beim Ausmalen die Begrenzungen einhalten - Formen und Symbole nachmalen
Sozial-emotionale Schulfähigkeit
Gruppenfähigkeit
- freundlich auf andere zugehen - anderen etwas abgeben und helfen - sich in eine Gruppe einordnen (Kompromisse akzeptieren, nicht immer bestimmen wollen..) - sich bemühen, Konflikte angemessen zu lösen (nicht gleich schlagen, Wiedergutmachung) - Regeln und Vereinbarungen einhalten (andere ausreden lassen, verlieren können...) - verschiedene Sozialformen in der Klasse einüben ( Sitzkreis, Partnerarbeit, Lernen an Stationen...)
Emotionale Stabilität
- mit der eigenen Angst umgehen können. - Empfindungen angemessen ausdrücken - Bedürfnisse aufschieben (nicht vordrängeln, nicht resignieren bei mehrfachem vergeblichem Melden...) - Beschäftigungen unterbrechen können, wenn die Unterrichtssituation das erfordert
Arbeitsverhalten
- sich bei Schwierigkeiten zu helfen wissen -nicht nur arbeiten, wenn man persönlich einen Auftrag erhält - nicht ständig Bestätigung und Hilfe suchen - ausdauernd arbeiten, sauber und ordentlich arbeiten - anderen beim Vorlesen und Erzählen zuhören - einem Gespräch zuhören, nicht dabei anfangen zu spielen - selbst zu einer Sache sprechen und dabei nicht vom Thema abschweifen - kreativ mit verschiedenen Materialien umgehen - seine Arbeit zeitlich einteilen
Kognitive Schulfähigkeit
- sich in der Klasse, der Schule und der Schulumgebung orientieren können - Namen der Mitschüler und Lehrer behalten - kleine Verse und Lieder behalten - Handlungsabläufe ordnen, inhaltlich zusammengehörige Bilder zuordnen - sich längere Zeit auf ein Spiel oder eine Tätigkeit konzentrieren - Gebrauchs- und Einrichtungsgegenstände, Verkehrszeichen und Verhaltensregeln in der Klasse und auf dem Schulweg kennen - klar und gut artikuliert sprechen und dabei ganze Sätze benutzen - Interesse für Symbole und Piktogramme zeigen (Voraussetzung für das Erlernen der Buchstaben) und sich in der Klasse nach optischen und akustischen Symbolen und Signalen richten können - Arbeitstechniken erlernen (einkreisen, durchstreichen, unterstreichen, verbinden...) - verschiedene Formen erkennen und benennen - bis 10 zählen und diese Zahlen lesen und schreiben - angeben, welche von zwei genannten Zahlen bis 10 größer / kleiner ist - Mengen bis 5 ohne nachzuzählen zahlenmäßig benennen - erkennen, dass Mengen nach einer Umordnung ihrer Elemente gleich bleiben - vorgegebenen Mengen Zahlen zuordnen und die Mächtigkeit der Mengen vergleichen
Diese Aufzählung der Lernziele- und Inhalte der ersten Schulwochen ist längst nicht abschließend. Auch wenn Ihr Kind in der Eingangsphase kein Lesen und Schreiben lernt, so lernt es doch wesentliche Voraussetzungen dafür! Bitte trösten Sie Ihr Kind und auch sich selbst damit!
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Unterrichtliche Angebote
Die Grundlegung von Kompetenzen, Kenntnissen, Fertigkeiten, Lern- und Arbeitstechniken in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht steht im Zentrum der Grundschularbeit. Dabei bemühen sich die Lehrkräfte in einem binnendifferenzierten fördernden Unterricht um angemessene Lernfortschritte aller SchülerInnen. Dies wird in einem Förderunterricht für Kleingruppen mit individuellen Leistungsmaßstäben unterstützt, vor allem im Lesen und Rechtschreiben. Zu dem in den Erstunterricht eingebetteten bildnerisch gestaltenden Fach Kunst kommen ab dem 3. Schj. die Fächer Werken und Textiles Gestalten mit einer Vielfalt an Material, Arbeitstechniken und Gestaltungsmöglichkeiten. Der vierjährige Musik- und Religionsunterricht kann über die Vermittlung fachspezifischer Inhalte hinaus in besonderer Weise erziehlich und persönlichkeitsbildend wirken. Die Kinder gestalten mit den erarbeiteten Beiträgen gerne Schulfeiern bzw. -gottesdienste aus. Kindliche Bewegungsfreude findet im Sportunterricht Eingang in vielseitige Spiel- und Übungsformen. Leider sind unsere Sportmöglichkeiten eingeschränkt durch die Hallengröße von ca. 100 m² und die fehlenden Lauf- und Sprungbahnen auf dem Sportplatz. Zum Schwimmunterricht fahren die SchülerInnen mit dem Bus ins Schulzentrum Edemissen. Der Sportunterricht hat über seinen positiven gegenwärtigen Einfluss hinaus eine Langzeitwirkung auf Gesundheit und Freizeitverhalten. Seit 2001 werden die SchülerInnen der Klassen 3 und 4 im frühen Fremdsprachenlernen in Englisch einsprachig unterrichtet mit dem Schwerpunkt auf dem mündlichen Sprachgebrauch. Die Leistungen werden nur im 4. Schuljahr benotet. Im 3. und 4. Schj. wählen die SchülerInnen pro Halbjahr aus drei angebotenen Themen ihre Arbeitsgemeinschaft. Darin arbeiten sie ihrer Neigung entsprechend und ohne Zensierung über den Fachunterricht hinausgehend intensiv an Aufgaben aus dem Sport (z.B: Inliner, Hockey, Tischtennis, Fußball), aus dem musischen Bereich, mit dem Computer oder im Schulgarten.
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Aufgaben der Eltern
Die Eltern haben gerade in der Grundschulzeit eine wichtige unterstützende Funktion. Sie haben zunächst dafür zu sorgen, dass die benötigten Materialien (z.B. Tuschkasten, Sportzeug) vorhanden sind. Die Kinder sollten pünktlich mit den für den Tag benötigten Materialien und mit einem gesunden Frühstück zum Unterricht erscheinen. Die Kinder haben täglich Hausaufgaben auf, außer freitags. Zur Kontrolle dient das Hausaufgabenheft. Falls ein Kind auf Grund von Krankheit nicht am Unterricht teilnehmen kann, sollten die Eltern möglichst schnell die Schule benachrichtigen. Bei einer der folgenden Krankheiten: Hepatitis, Läuse, Scharlach, Röteln, Krätze, Keuchhusten, Diphtherie, Masern und Windpocken darf das Schulkind die Schule nicht betreten oder an Schulveranstaltungen teilnehmen, bis der behandelnde Arzt Ansteckungsfreiheit bescheinigt hat. Beurlaubungen sind nur in dringenden Ausnahmefällen und nach vorherigem schriftlichem Antrag möglich (für einige Stunden bei der Klassenlehrerin). Grundsätzlich sind Beurlaubungen vor und nach den Ferien nicht möglich.
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Elternmitarbeit
1. im gewählten Amt
a) Klassenelternvertreter Die Klassenelternschaft wählt auf 2 Jahre ihre/n Vorsitzende/n und eine/n Stellvertreter/in, sowie 2 Vertreter für die Klassenkonferenz und deren Stellvertreter/innen. Der/die Vorsitzende ist Ansprechpartner und Bindeglied zwischen Eltern und Lehrerinnen.
b) Schulelternrat Dieser setzt sich aus den 1. und 2. Vorsitzenden der 4 Klassenelternschaften zusammen und wählt aus seiner Mitte die/den Schulelternratsvorsit-zende/n. Der Schulelternrat entsendet 4 Vertreter in die Gesamtkonferenz, je 2 in die Fachkonferenzen und den Gemeindeelternrat. Die Aufgabe des Schulelternrates besteht darin, die Belange der Elternschaft gegenüber der Schule oder übergeordneten Behörden zu vertreten. Zudem organisiert er Elternhilfe bei verschiedenen Aktivitäten.
2. Punktuelle Elternmitarbeit Gerade in der Grundschulzeit sind Eltern gern gesehene Helfer (z.B. Projekttage, Ausflüge, Schulfeste etc.)
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Förderkreis
Seit 1996 besteht der Förderkreis GS Plockhorst e.V. Er hat sich zum Ziel gesetzt die Schule materiell und ideell zu unterstützen. So wurden im Schuljahr 2002/2003 Lernsoftware angeschafft und durch ein Bücherfest der Zusammenhalt zwischen Schule, Eltern und Kindern gestärkt. Der Förderkreis wünscht sich viele neue Mitglieder. Ein Infobrief mit Beitrittserklärung ist in der Schule erhältlich.
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Schülermitverantwortung an der GS Plockhorst
Die Schülermitverantwortung - kurz SV genannt - setzt sich an der GS Plockhorst aus insgesamt 12 Jungen und Mädchen der zweiten bis vierten Klassen zusammen. Jede dieser Klassen stellt jeweils zwei Mädchen und zwei Jungen, die zu Schuljahresbeginn von ihren Klassenkameradinnen und -kameraden als Vertrauensschülerin bzw. - schüler nebst Vertreterin bzw. Vertreter demokratisch für ein Schuljahr gewählt werden. Die Teilnahme an den Treffen ist für den Kreis der Vertrauensschüler- und schülerinnen verpflichtend und wird meistens mit Stolz und vor allem großer Freude erfüllt. Jeden Freitag berichten diese Kinder dann im Klassenrat der eigenen Klasse über die relevanten Inhalte der SV-Treffen. Die SV- Arbeit setzt sich aus den verschiedensten Aspekten zusammen, so dass die Schüler und Schülerinnen möglichst aktiv am gemeinsamen Schulleben mitwirken können:
- Entwurf einer (von Schülern für Schüler) überarbeiteten Fassung der Schulordnung anlässlich des Teilneubaus der Grundschule - Teilnahme an einem Projekt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, ... - Ausbildung zu Streitschlichtern, um auftretende Konflikte zwischen Schülerinnen / Schülern mit Hilfe der Vertrauensschüler und / oder schülerinnen zu lösen (Schüler helfen / beraten Schüler) - Vermittlung von Kenntnissen in Erster Hilfe durch eine fachkundige Mutter - Spiele zur Konzentration und Wahrnehmung - Terminübersichten hinsichtlich der Fundsachenkiste und der Pausenaufsicht - Austausch und Beratung über aufgetretene Probleme innerhalb des Schulalltags in der SV-Gruppe, Anbahnung von Lösungsvorschlägen - Pausenaufsicht innerhalb des Schulgebäudes - Einladungen, Dankschreiben
Langeweile kommt hier sicher nicht auf. Deshalb beteiligen sich alle gewählten Schüler und Schülerinnen mit sehr viel Engagement und Verantwortungsbewusstsein, so dass das Anleiten und Begleiten der Vertrauenslehrerin viel Spaß macht. Die erste Klasse wählt erst im zweiten Schulhalbjahr. Diese insgesamt vier Schüler und Schülerinnen nehmen an den klassenübergreifenden Sitzungen noch nicht teil, da sie zunächst behutsam in ihre Aufgaben und Pflichten auf Klassenebene eingeführt werden.
Diesem Entwurf ist auf der Gesamtkonferenz zugestimmt worden. Die Schulordnung gilt bis heute
Unsere Schulordnung
Ein gutes Zusammenleben in unserer Schule ist für uns alle wichtig. Jede Schülerin und jeder Schüler hilft dabei durch Einhalten der folgenden Regeln:
1.) Versuche Streit zu vermeiden, sei nett zu anderen Kindern und hilf ihnen!
2.) An der Bushaltestelle darf nicht gedrängelt oder geschubst werden.
3.) Wir wollen nichts in unserer Schule oder auf dem Schulhof beschädigen, damit wir uns hier lange wohl fühlen können!
4.) Merke: Äste, Stöcke, Laub, Sand und Steine sind nur zum Spielen da! Nicht zum
Werfen oder Schlagen!
Stöcke oder Äste dürfen nicht länger als dein Arm sein!
Nichts von Bäumen oder Hecken abreißen!
Waffen (Messer usw.) sind in der Schule verboten!
5.) Wechsele bitte deine Schuhe im Windfang. In unserer Schule tragen wir keine Straßenschuhe.
6.) In den Klassen und im Flur soll nicht gerannt oder gerutscht werden.
7.) Geh nach dem Klingeln sofort in deine Klasse, setze dich auf deinen Platz und sei leise.
8.) Bitte benötige für dein Frühstück im Klassenraum nur 10 Minuten und geh dann in die „Große Pause" auf den Schulhof.
9.) Beschäftige dich in der Regenpause in deiner Klasse, ohne dabei zu toben oder laut zu schreien.
10.) Wir schmeißen unseren Müll nicht einfach weg, sondern trennen ihn und benutzen die Abfallbehälter. So bleiben unsere Schule und unser Schulhof sauber!
11.) Bleib nach deinem Unterrichtsschluss nicht länger als nötig im Schulgebäude.
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Regelmäßige besondere Veranstaltungen der
GS Plockhorst
Projekttage
-jeweils 3 Tage, alle 2 Jahre -meistens jahrgangsübergreifend -mit Elternunterstützung und Einbringen von Vereinen, Verbänden, öffentlichen Einrichtungen und Angeboten von Geschäftsleuten -Themenbeispiele: „Verkehrstage", „Adventliche Bastelprojekte", „Auf den Spuren der Natur rund um unsere Schule", „Kunstprojekte"
Buchstabenfest
- am Ende des 1. Schuljahres, mit Eltern
Lesenacht
- 3. / 4. Schuljahr gemeinsam oder klassengebunden, Übernachtung in Turnhalle oder Schule, gemeinsames Frühstück, teils durch die Eltern vorbereitet
Schulfeste
-alle 2 Jahre -gern im Anschluss an Projekttage mit Präsentation der Ergebnisse -auch als reine Spielfeste -Elternmitarbeit bei Planung, Ausgestaltung, Durchführung und Bewirtung
Theaterfahrten
-meistens in der Vorweihnachtszeit -Klassen 1 und 2 gemeinsam, Klassen 3 und 4 gemeinsam -Ziele: Wechselnde Theater, je nach Angebot -Elternbegleitung zur Aufsichtshilfe bei Klassen 1 und 2
Advent
--jeweils am Montag nach den Adventssonntagen Treffen aller SchülerInnen unserer Schule in der „Aula" -Lieder, Gedichte, Geschichten oder kurze Spielszenen werden vorgeführt oder gemeinsam gesungen/gesprochen
Weihnachtsstunde
-am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in der St. Johannes-Kapelle in Plockhorst -im Unterricht erarbeitete winterliche und weihnachtliche Lieder, Gedichte, Geschichten, Spielszenen werden präsentiert -Eltern und Gäste willkommen
Fasching
-immer am Rosenmontag
-Kinder und Lehrerinnen nach Möglichkeit in Verkleidung
-Spiele in den einzelnen Klassen
-Mitbringbüffet zum gemeinsamen Klassenfrühstück
-Einlagen wie Tänze und Lieder auf dem Schulhof, dabei gern KiGa-Kinder und Eltern als Zuschauer
Bücherfest
-erstmalig im Jahr 2003 -organisiert durch den Förderverein der GS Plockhorst -Zusammenarbeit mit einer Buchhandlung und der Gemeindebücherei Edemissen
Schuljahresabschluss
-am letzten Schultag vor den Sommerferien, Verabschiedung der 4. Klasse, Generalprobe des Theaterstücks für die Einschulung und andere Darbietungen, mit Eltern als Zuschauer
Bundesjugendspiele Leichtathletik mit Teilnahme an „Aktion Lebensläufe"
-meistens vor den Sommerferien -Eltern als Kampfrichter und Zuschauer bei den BJSp -im Anschluss an die BJSp „Aktion Lebensläufe" mit Inlineskaten auf der Straße „Bahnhofstraße" und Ausdauerlauf auf dem Sportplatz -Eltern und möglichst viele Freunde und Bekannte als Sponsoren und Zuschauer willkommen
Fahrten
-Tagesfahrt Klassen 1 / 2 gemeinsam, mit Elternuntersützung bei der Aufsichtführung; Ziele z. B. Zoo Braunschweig, Otternzentrum Hankensbüttel, Spiel- und Freizeitpark Sottrum, Dinosaurierpark Münchehagen -Tagesfahrt Klassen 3 / 4 gemeinsam oder klassengebunden, Ziel z. B. Hannover -Klassenfahrt Klassen 3 / 4 gemeinsam oder klassengebunden, mehrtägig, Ziel z.B. DJH Cuxhaven
Radfahrprüfung
-im Rahmen des Sachunterrichtes wird im 3. Schj. das verkehrssichere Fahrrad behandelt, die Schüler/-innen trainieren das geschickte Radfahren. Nach eingehender Vorbereitung in Kl. 4 erfolgt die theoretische und praktische Prüfung zur Erlangung eines „Radfahr-Führerscheines".
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